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mein Leben mit eineiigen Zwillingen

Tipps & Tricks

6 Dinge, die dir den Alltag erleichtern

So ein Alltag mit Zwillingen hat es in sich. 6 Dinge haben mir das Leben um so vieles leichter gemacht. Weniger Stress, mehr Zeit für die Kids und mich. Und- ganz wichtig: vieeel mehr Gelassenheit!

Organisiere Dich

Auch wenn ich viel lieber spontan und flexibel unterwegs war: Als Mama von Zwillingen macht mir Organisation das Leben um einiges leichter.

Für mich hat es sehr viel Sinn gemacht, Abläufe zu überdenken und effektiver zu gestalten. Nun bin ich immer einen Schritt voraus: zum Beispiel stelle ich das Fläschchen bereits warm, bevor das erste Baby sich meldet oder lege mir die wichtige Dinge parat, bevor ich sie benötige. So kann ich lange Wartezeiten für die Babys vermeiden und habe selbst mehr Ruhe- weil ich weiß, wo was ist und welcher Schritt als Nächstes folgt.

Außerdem bin ich seit die beiden da sind ein großer Listenfan geworden. Vieles geht im Alltagstrubel unter. To- Do- Listen helfen mir, alles im Blick zu behalten.

Setze Prioritäten

Als ich mich körperlich von der Geburt erholt hatte, überkam mich manchmal ein regelrechter Tatendrang. Ich wollte vieles erledigen, To-Do´s abarbeiten und möglichst produktiv sein, vor allem in Zeiten, in denen die Babys schliefen. Völlig frustriert musste ich dann feststellen, dass ich nie fertig bekommen habe, was ich angefangen habe. Es war schlichtweg zu viel. Nun überprüfe ich: Was muss zeitnah erledigt werden und was kann warten? Das Gefühl, etwas abzuschließen, ist einfach so befriedigend.

Gestalte Routinen

Mein Earl Grey jeden Morgen ist mir heilig. Jeden Mittag gehe ich mit den Jungs spazieren, jeden Montag packt meine Mutter mit an und immer an denselben Wochentagen werden die Babys gebadet.

Eine Tages- und Wochenstruktur gibt mir das Gefühl von innerer Ordnung und Zufriedenheit am Abend etwas geschafft zu haben. Hat man ja so oder so, trotzdem fühle ich mich damit einfach effektiver. Auch die Babys danken es einem. Die sind nämlich kleine Spießer und lieben Rituale und Struktur.

Schnuppere einmal täglich frische Luft

Der tägliche Spaziergang ist Schlafenszeit für die Babys und ich habe Zeit, Gedanken nachzuhängen, Podcasts zu hören, zu telefonieren oder einfach nur den Kinderwagen vor mir herzuschieben und ansonsten nichts zu tun. Obendrauf gibt frische Luft und der Tapetenwechsel mir neue Energie.

Bleibe flexibel

Die Dinge laufen meistens anders, wie man sie sich vorgestellt hat- besonders mit Zwillingen. Daher tue ich mir ein großen Gefallen damit, den Tag so zu nehmen, wie er kommt. Anstatt zwei wird es drei. Anstatt dem geplanten Besuch bei der Freundin kommt eben sie vorbei. Der selbst gebackene Kuchen wird durch einen Hefezopf vom Bäcker ersetzt. Flexibilität hilft mir, gelassen zu bleiben.

Gehe die Dinge langsam an

Eine gute Freundin und auch Mama von Zwillingen meinte zu mir: wenn beide weinen, alles stresst, dann mach du nicht schneller, sondern eine Spur langsamer. Klingt erst einmal komisch, aber macht so viel Sinn. In Hektik zu verfallen stresst nämlich alle Beteiligten nur noch mehr. Als Yogi kann ich mich noch lange nicht bezeichnen, aber ich bin jeden Tag am Üben.

Nimm Hilfe an

Im Alltag mit Zwillingen leistet man jeden Tag viel und wird zum Multitasking-Profi. Mit Sicherheit würde man auch alles alleine hinbekommen. Muss man ja aber nicht. Hilfe annehmen ist für mich eine Win-Win Situation: Meine Mama ist im Omaglück, meine beste Freundin liebt es, die beiden durch die Gegend zu tragen und ich bin auch happy.

Liebe Zwillingseltern, habt ihr noch Tipps auf Lager? Was erleichtert euch den Alltag?

So ein Alltag mit Zwillingen hat es in sich. 6 Dinge haben mir das Leben um so vieles leichter gemacht. Weniger Stress, mehr Zeit für die Kids und mich. Und- ganz wichtig: vieeel mehr Gelassenheit!

Organisiere Dich

Auch wenn ich viel lieber spontan und flexibel unterwegs war: Als Mama von Zwillingen macht mir Organisation das Leben um einiges leichter.

Für mich hat es sehr viel Sinn gemacht, Abläufe zu überdenken und effektiver zu gestalten. Nun bin ich immer einen Schritt voraus: zum Beispiel stelle ich das Fläschchen bereits warm, bevor das erste Baby sich meldet oder lege mir die wichtige Dinge parat, bevor ich sie benötige. So kann ich lange Wartezeiten für die Babys vermeiden und habe selbst mehr Ruhe- weil ich weiß, wo was ist und welcher Schritt als Nächstes folgt.

Außerdem bin ich seit die beiden da sind ein großer Listenfan geworden. Vieles geht im Alltagstrubel unter. To- Do- Listen helfen mir, alles im Blick zu behalten.

Setze Prioritäten

Als ich mich körperlich von der Geburt erholt hatte, überkam mich manchmal ein regelrechter Tatendrang. Ich wollte vieles erledigen, To-Do´s abarbeiten und möglichst produktiv sein, vor allem in Zeiten, in denen die Babys schliefen. Völlig frustriert musste ich dann feststellen, dass ich nie fertig bekommen habe, was ich angefangen habe. Es war schlichtweg zu viel. Nun überprüfe ich: Was muss zeitnah erledigt werden und was kann warten? Das Gefühl, etwas abzuschließen, ist einfach so befriedigend.

Gestalte Routinen

Mein Earl Grey jeden Morgen ist mir heilig. Jeden Mittag gehe ich mit den Jungs spazieren, jeden Montag packt meine Mutter mit an und immer an denselben Wochentagen werden die Babys gebadet.

Eine Tages- und Wochenstruktur gibt mir das Gefühl von innerer Ordnung und Zufriedenheit am Abend etwas geschafft zu haben. Hat man ja so oder so, trotzdem fühle ich mich damit einfach effektiver. Auch die Babys danken es einem. Die sind nämlich kleine Spießer und lieben Rituale und Struktur.

Schnuppere einmal täglich frische Luft

Der tägliche Spaziergang ist Schlafenszeit für die Babys und ich habe Zeit, Gedanken nachzuhängen, Podcasts zu hören, zu telefonieren oder einfach nur den Kinderwagen vor mir herzuschieben und ansonsten nichts zu tun. Obendrauf gibt frische Luft und der Tapetenwechsel mir neue Energie.

Bleibe flexibel

Die Dinge laufen meistens anders, wie man sie sich vorgestellt hat- besonders mit Zwillingen. Daher tue ich mir ein großen Gefallen damit, den Tag so zu nehmen, wie er kommt. Anstatt zwei wird es drei. Anstatt dem geplanten Besuch bei der Freundin kommt eben sie vorbei. Der selbst gebackene Kuchen wird durch einen Hefezopf vom Bäcker ersetzt. Flexibilität hilft mir, gelassen zu bleiben.

Gehe die Dinge langsam an

Eine gute Freundin und auch Mama von Zwillingen meinte zu mir: wenn beide weinen, alles stresst, dann mach du nicht schneller, sondern eine Spur langsamer. Klingt erst einmal komisch, aber macht so viel Sinn. In Hektik zu verfallen stresst nämlich alle Beteiligten nur noch mehr. Als Yogi kann ich mich noch lange nicht bezeichnen, aber ich bin jeden Tag am Üben.

Nimm Hilfe an

Im Alltag mit Zwillingen leistet man jeden Tag viel und wird zum Multitasking-Profi. Mit Sicherheit würde man auch alles alleine hinbekommen. Muss man ja aber nicht. Hilfe annehmen ist für mich eine Win-Win Situation: Meine Mama ist im Omaglück, meine beste Freundin liebt es, die beiden durch die Gegend zu tragen und ich bin auch happy.

Liebe Zwillingseltern, habt ihr noch Tipps auf Lager? Was erleichtert euch den Alltag?

So ein Alltag mit Zwillingen hat es in sich. 6 Dinge haben mir das Leben um so vieles leichter gemacht. Weniger Stress, mehr Zeit für die Kids und mich. Und- ganz wichtig: vieeel mehr Gelassenheit!

Organisiere Dich

Auch wenn ich viel lieber spontan und flexibel unterwegs war: Als Mama von Zwillingen macht mir Organisation das Leben um einiges leichter.

Für mich hat es sehr viel Sinn gemacht, Abläufe zu überdenken und effektiver zu gestalten. Nun bin ich immer einen Schritt voraus: zum Beispiel stelle ich das Fläschchen bereits warm, bevor das erste Baby sich meldet oder lege mir die wichtige Dinge parat, bevor ich sie benötige. So kann ich lange Wartezeiten für die Babys vermeiden und habe selbst mehr Ruhe- weil ich weiß, wo was ist und welcher Schritt als Nächstes folgt.

Außerdem bin ich seit die beiden da sind ein großer Listenfan geworden. Vieles geht im Alltagstrubel unter. To- Do- Listen helfen mir, alles im Blick zu behalten.

Setze Prioritäten

Als ich mich körperlich von der Geburt erholt hatte, überkam mich manchmal ein regelrechter Tatendrang. Ich wollte vieles erledigen, To-Do´s abarbeiten und möglichst produktiv sein, vor allem in Zeiten, in denen die Babys schliefen. Völlig frustriert musste ich dann feststellen, dass ich nie fertig bekommen habe, was ich angefangen habe. Es war schlichtweg zu viel. Nun überprüfe ich: Was muss zeitnah erledigt werden und was kann warten? Das Gefühl, etwas abzuschließen, ist einfach so befriedigend.

Gestalte Routinen

Mein Earl Grey jeden Morgen ist mir heilig. Jeden Mittag gehe ich mit den Jungs spazieren, jeden Montag packt meine Mutter mit an und immer an denselben Wochentagen werden die Babys gebadet.

Eine Tages- und Wochenstruktur gibt mir das Gefühl von innerer Ordnung und Zufriedenheit am Abend etwas geschafft zu haben. Hat man ja so oder so, trotzdem fühle ich mich damit einfach effektiver. Auch die Babys danken es einem. Die sind nämlich kleine Spießer und lieben Rituale und Struktur.

Schnuppere einmal täglich frische Luft

Der tägliche Spaziergang ist Schlafenszeit für die Babys und ich habe Zeit, Gedanken nachzuhängen, Podcasts zu hören, zu telefonieren oder einfach nur den Kinderwagen vor mir herzuschieben und ansonsten nichts zu tun. Obendrauf gibt frische Luft und der Tapetenwechsel mir neue Energie.

Bleibe flexibel

Die Dinge laufen meistens anders, wie man sie sich vorgestellt hat- besonders mit Zwillingen. Daher tue ich mir ein großen Gefallen damit, den Tag so zu nehmen, wie er kommt. Anstatt zwei wird es drei. Anstatt dem geplanten Besuch bei der Freundin kommt eben sie vorbei. Der selbst gebackene Kuchen wird durch einen Hefezopf vom Bäcker ersetzt. Flexibilität hilft mir, gelassen zu bleiben.

Gehe die Dinge langsam an

Eine gute Freundin und auch Mama von Zwillingen meinte zu mir: wenn beide weinen, alles stresst, dann mach du nicht schneller, sondern eine Spur langsamer. Klingt erst einmal komisch, aber macht so viel Sinn. In Hektik zu verfallen stresst nämlich alle Beteiligten nur noch mehr. Als Yogi kann ich mich noch lange nicht bezeichnen, aber ich bin jeden Tag am Üben.

Nimm Hilfe an

Im Alltag mit Zwillingen leistet man jeden Tag viel und wird zum Multitasking-Profi. Mit Sicherheit würde man auch alles alleine hinbekommen. Muss man ja aber nicht. Hilfe annehmen ist für mich eine Win-Win Situation: Meine Mama ist im Omaglück, meine beste Freundin liebt es, die beiden durch die Gegend zu tragen und ich bin auch happy.

Liebe Zwillingseltern, habt ihr noch Tipps auf Lager? Was erleichtert euch den Alltag?

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