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mein Leben mit eineiigen Zwillingen

Mamagedanken

Eine, die liebt. Und manchmal auch leidet. Weil vieles wundervolle gekommen und vieles wundervolle gegangen ist..

Gestern im Auto, auf dem Weg zu einer Freundin. Da hat es mich plötzlich eiskalt erwischt.
Dieses eine Lied im Radio, das Vorbeifahren an einem bestimmten Platz, die Abendsonne. Das Alleinsein. Plötzlich hatte ich so große Sehnsucht. Sehnsucht nach meinem alten Leben. Wie Liebeskummer machte sich das Gefühl in meinem ganzen Körper breit.
Kurz war ich wieder ich- mitten in meinem alten Leben. Mit Freundinnen in der Stadt unterwegs, lesend auf der Picknickdecke, auf dem Festival mit Glitzer im Gesicht. Auf dem WG- Balkon sitzend, mit Drink in der Hand, in die Sonne blinzelnd. Auf dem Weg zur Arbeit, ausgeschlafen und mit Kleidern ohne Flecken.
Ich hab sie immer wieder mal, diese kurzen Sehnsuchtsmomente. Und sie haben ihre Daseinsberechtigung, weil sie mir zeigen, dass mein Leben vor den Kinder eben auch schön war. Und auch, dass einfach beides geht: Eine happy Mama zu sein, die manchmal auch traurig ist. Die ihre Kinder liebt. Und ihr altes Leben vermisst. Die liebt und manchmal auch leidet, weil vieles wundervolle gekommen und vieles wundervolle gegangen ist.
Manches für immer. Manches für lang. Manches für kurz.
Ein Trennungsschmerz, der manchmal einfach kurz Hallo sagt. Und wenn man ihm Hallo zurück sagt, auch wieder geht

Gestern im Auto, auf dem Weg zu einer Freundin. Da hat es mich plötzlich eiskalt erwischt.
Dieses eine Lied im Radio, das Vorbeifahren an einem bestimmten Platz, die Abendsonne. Das Alleinsein. Plötzlich hatte ich so große Sehnsucht. Sehnsucht nach meinem alten Leben. Wie Liebeskummer machte sich das Gefühl in meinem ganzen Körper breit.
Kurz war ich wieder ich- mitten in meinem alten Leben. Mit Freundinnen in der Stadt unterwegs, lesend auf der Picknickdecke, auf dem Festival mit Glitzer im Gesicht. Auf dem WG- Balkon sitzend, mit Drink in der Hand, in die Sonne blinzelnd. Auf dem Weg zur Arbeit, ausgeschlafen und mit Kleidern ohne Flecken.
Ich hab sie immer wieder mal, diese kurzen Sehnsuchtsmomente. Und sie haben ihre Daseinsberechtigung, weil sie mir zeigen, dass mein Leben vor den Kinder eben auch schön war. Und auch, dass einfach beides geht: Eine happy Mama zu sein, die manchmal auch traurig ist. Die ihre Kinder liebt. Und ihr altes Leben vermisst. Die liebt und manchmal auch leidet, weil vieles wundervolle gekommen und vieles wundervolle gegangen ist.
Manches für immer. Manches für lang. Manches für kurz.
Ein Trennungsschmerz, der manchmal einfach kurz Hallo sagt. Und wenn man ihm Hallo zurück sagt, auch wieder geht

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