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mein Leben mit eineiigen Zwillingen

Tipps & Tricks

Beide weinen- Teil 2

Mein persönlicher Stressmoment hoch hundert: Beide schreien und stecken sich immer wieder damit an. Als Zwillingsmama ist dies aber eine Situation, die vorkommt und mit der man umgehen muss, ob man will oder nicht. Es gibt aber Dinge, die dabei helfen.

Überlege, in welchen Situationen es dazu kommt, dass beide weinen. Sind es immer Ähnliche, lässt sich vielleicht ein Muster erkennen? Wie lassen sich diese vielleicht anders gestalten?

Was mir hilft, ist den beiden immer einen Schritt voraus zu sein. Den Brei vor dem Aufwachen fertig gekocht haben, als Übergang Snacks anzubieten, vor der großen Müdigkeit bereits das Schlafritual einläuten- nicht erst, wenn die Stimmung bereits kippt.

Überlege, was deine beiden besonders mögen und welche Dinge es sind, die ihre Aufmerksamkeit erregen. Damit lässt sich manchmal gut ablenken. Meine lieben Musik und tanzen- ganz oft hilft dies, wenn die Stimmung schlechter wird. Und manchmal hilft einfach nur eins: Körperkontakt. Nicht easy, wenn beide gleichzeitig getragen werden möchten. Die Trage ist wirklich Gold wert. Meistens kommt da einer rein, den anderen klemme ich mir unter den Arm. Dann gibt es den Schnuller und wir laufen etwas durch die Wohnung oder schauen aus dem Fenster.

Am allerwichtigsten ist es, selbst ruhig zu bleiben. Meines Erachtens nach auch die allergrößte Challenge. Denn wer ist denn wirklich tiefenentspannt, bei zwei brüllenden Babys? Was mir hilft, ist einen Plan zu haben, damit ich nicht selbst richtig in Stress komme. Was mache ich als Nächstes, was hilft normalerweise? Und zu wissen, wo ich die Dinge finde, damit ich nicht erst noch suchen muss. Schnuller, Trage, Lieblingsspielzeug- alles parat haben, damit ich nicht auch noch hektisch durch die Wohnung rennen muss.

Manchmal hilft scheinbar nichts und es kommt einfach darauf an, die Situation gemeinsam miteinander auszuhalten. Das Babys weinen, ist ganz normal. Es ist einfach im Doppelpack sehr schwer auszuhalten, vielleicht manchmal sogar schwieriger für uns Großen. Was mich ungemein beruhigt: Wenn es einem der beiden wirklich schlecht geht, merkt der andere das sofort und nimmt sich zurück. Meistens ist es also nichts dramatisches, wenn beide richtig loslegen. Also: Versuche zu atmen. Es geht vorbei. Meistens so schnell, wies auch gekommen ist.

 

Mein persönlicher Stressmoment hoch hundert: Beide schreien und stecken sich immer wieder damit an. Als Zwillingsmama ist dies aber eine Situation, die vorkommt und mit der man umgehen muss, ob man will oder nicht. Es gibt aber Dinge, die dabei helfen.

Überlege, in welchen Situationen es dazu kommt, dass beide weinen. Sind es immer Ähnliche, lässt sich vielleicht ein Muster erkennen? Wie lassen sich diese vielleicht anders gestalten?

Was mir hilft, ist den beiden immer einen Schritt voraus zu sein. Den Brei vor dem Aufwachen fertig gekocht haben, als Übergang Snacks anzubieten, vor der großen Müdigkeit bereits das Schlafritual einläuten- nicht erst, wenn die Stimmung bereits kippt.

Überlege, was deine beiden besonders mögen und welche Dinge es sind, die ihre Aufmerksamkeit erregen. Damit lässt sich manchmal gut ablenken. Meine lieben Musik und tanzen- ganz oft hilft dies, wenn die Stimmung schlechter wird. Und manchmal hilft einfach nur eins: Körperkontakt. Nicht easy, wenn beide gleichzeitig getragen werden möchten. Die Trage ist wirklich Gold wert. Meistens kommt da einer rein, den anderen klemme ich mir unter den Arm. Dann gibt es den Schnuller und wir laufen etwas durch die Wohnung oder schauen aus dem Fenster.

Am allerwichtigsten ist es, selbst ruhig zu bleiben. Meines Erachtens nach auch die allergrößte Challenge. Denn wer ist denn wirklich tiefenentspannt, bei zwei brüllenden Babys? Was mir hilft, ist einen Plan zu haben, damit ich nicht selbst richtig in Stress komme. Was mache ich als Nächstes, was hilft normalerweise? Und zu wissen, wo ich die Dinge finde, damit ich nicht erst noch suchen muss. Schnuller, Trage, Lieblingsspielzeug- alles parat haben, damit ich nicht auch noch hektisch durch die Wohnung rennen muss.

Manchmal hilft scheinbar nichts und es kommt einfach darauf an, die Situation gemeinsam miteinander auszuhalten. Das Babys weinen, ist ganz normal. Es ist einfach im Doppelpack sehr schwer auszuhalten, vielleicht manchmal sogar schwieriger für uns Großen. Was mich ungemein beruhigt: Wenn es einem der beiden wirklich schlecht geht, merkt der andere das sofort und nimmt sich zurück. Meistens ist es also nichts dramatisches, wenn beide richtig loslegen. Also: Versuche zu atmen. Es geht vorbei. Meistens so schnell, wies auch gekommen ist.

 

3 Kommentare

  1. Anni

    💜 Du schreibst mir aus der Seele

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    • Lea

      danke, freut mich sehr 🙂

      Antworten

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