Ein Hoch auf dich! Meine Schwangerschaft war durch dich so viel schöner. Dein fachlicher Rat, dein immer offenes Ohr und deine Mut machenden Worte waren so wichtig für mich. Hebammen machen einen großartigen Job. Danke dafür.
Bevor ich schwanger wurde, hörte ich von allen Seiten, wie schwer es ist, eine Hebamme zu finden. Deshalb machte ich mich bereits in der siebten Woche, kurz nach meinem positiven Schwangerschaftstest auf die Suche. Wenige Tage später hatte ich schon mein erstes Kennenlerngespräch. Um ehrlich zu sein, war ich davor ganz schön nervös; ich wollte unbedingt, dass es auch menschlich funkt. Glücklicherweise: Sie war mir direkt sympathisch.
Alle drei Wochen hatte ich einen Termin bei ihr und ich habe mich immer riesig darauf gefreut. Sie lachte schon immer, wenn ich meinen langen Fragenzettel auspackte. Diesen führte ich nämlich fein säuberlich, seit mich mein Freund auf meine kleinen bis großen Panikattacken nach Googlesessions aufmerksam machte. Präventiv versteckte er regelmäßig mein Handy deshalb. Danke dafür! Also ernst gemeint jetzt. Denn leider bin ich eine Meisterin darin, so lange im Internet zu stöbern, bis ich wirklich alle alle Meinungen, Erfahrungsberichte und Storys gelesen habe. Erst danach realisier ich, dass mir meistens nur die negativen und besorgniserregenden Inhalte im Kopf bleiben. Davon finden sich leider auch einfach allzu viele. Meine Fragen waren dann auch nie beantwortet, es kamen einfach noch mehr dazu. Und obendrauf noch eine Portion extra Sorgen.
Deshalb der wunderbare Tipp meiner Hebamme:» Don´t google with a Kugel!« Es lohnt sich wirklich zu filtern, sich die Frage zu stellen, wann googeln überhaupt einen Sinn macht und und zu überdenken, auf welchen Seiten man sich so herumtreibt. Seit diesem Tipp lebt es sich wirklich leichter.
Die Emotionen fahren ja gerne mal Achterbahn in der Schwangerschaft. Die müssen raus und es muss Raum geben für Gefühle aller Art, Ängste und Sorgen. Ärztinnen und Ärzte haben dafür meist nicht den Kopf und die Zeit – meine hatten sie jedenfalls nicht. Und auch wenn ich viel mit dem werdenden Papa, meinen Freundinnen und meiner Familie gesprochen habe- eine Fachfrau an der Seite zu haben, ist Gold wert. Für sie ist das nämlich täglich Brot, sie hat Erfahrung mit vielen anderen werdenden Eltern und was ich so wahnsinnig angenehm fand: Sie wertete nicht; sie wollte mich nicht von ihrer Meinung überzeugen oder ihre Storys erzählen. Sie hörte einfach zu.
Es ist ein großes Glück, dass wir hier die Möglichkeit haben, uns auch schon vor der Geburt so engmaschig von Hebammen betreuen zu lassen. Ich habe unglaublich davon profitiert und kann nur sagen: Do it!
Ein Hoch auf dich!
Meine Schwangerschaft war durch dich so viel schöner. Dein fachlicher Rat, dein immer offenes Ohr und deine Mut machenden Worte waren so wichtig für mich. Hebammen machen einen großartigen Job. Danke dafür.
Bevor ich schwanger wurde, hörte ich von allen Seiten, wie schwer es ist, eine Hebamme zu finden. Deshalb machte ich mich bereits in der siebten Woche, kurz nach meinem positiven Schwangerschaftstest auf die Suche. Wenige Tage später hatte ich schon mein erstes Kennenlerngespräch. Um ehrlich zu sein, war ich davor ganz schön nervös; ich wollte unbedingt, dass es auch menschlich funkt. Glücklicherweise: Sie war mir direkt sympathisch.
Alle drei Wochen hatte ich einen Termin bei ihr und ich habe mich immer riesig darauf gefreut. Sie lachte schon immer, wenn ich meinen langen Fragenzettel auspackte. Diesen führte ich nämlich fein säuberlich, seit mich mein Freund auf meine kleinen bis großen Panikattacken nach Googlesessions aufmerksam machte. Präventiv versteckte er regelmäßig mein Handy deshalb. Danke dafür! Also ernst gemeint jetzt. Denn leider bin ich eine Meisterin darin, so lange im Internet zu stöbern, bis ich wirklich alle alle Meinungen, Erfahrungsberichte und Storys gelesen habe. Erst danach realisier ich, dass mir meistens nur die negativen und besorgniserregenden Inhalte im Kopf bleiben. Davon finden sich leider auch einfach allzu viele. Meine Fragen waren dann auch nie beantwortet, es kamen einfach noch mehr dazu. Und obendrauf noch eine Portion extra Sorgen.
Deshalb der wunderbare Tipp meiner Hebamme:» Don´t google with a Kugel!« Es lohnt sich wirklich zu filtern, sich die Frage zu stellen, wann googeln überhaupt einen Sinn macht und und zu überdenken, auf welchen Seiten man sich so herumtreibt. Seit diesem Tipp lebt es sich wirklich leichter.
Die Emotionen fahren ja gerne mal Achterbahn in der Schwangerschaft. Die müssen raus und es muss Raum geben für Gefühle aller Art, Ängste und Sorgen. Ärztinnen und Ärzte haben dafür meist nicht den Kopf und die Zeit – meine hatten sie jedenfalls nicht. Und auch wenn ich viel mit dem werdenden Papa, meinen Freundinnen und meiner Familie gesprochen habe- eine Fachfrau an der Seite zu haben, ist Gold wert. Für sie ist das nämlich täglich Brot, sie hat Erfahrung mit vielen anderen werdenden Eltern und was ich so wahnsinnig angenehm fand: Sie wertete nicht; sie wollte mich nicht von ihrer Meinung überzeugen oder ihre Storys erzählen. Sie hörte einfach zu.
Es ist ein großes Glück, dass wir hier die Möglichkeit haben, uns auch schon vor der Geburt so engmaschig von Hebammen betreuen zu lassen. Ich habe unglaublich davon profitiert und kann nur sagen: Do it!
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