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mein Leben mit eineiigen Zwillingen

Tipps & Tricks

Aus dem Rhythmus

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

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