Eigentlich spürte ich immer: Es ist alles gut mit den Zwergen! Trotzdem haben mich anstehende Untersuchungen und auch manchmal deren Ergebnisse ganz schön aus der Bahn geworfen.
Hier ein CTG, da noch mal ein Ultraschall, Blutabnahme, Impfung, Urintest. Mit fortschreitender Schwangerschaft traute ich mich Nein zu sagen. Nein zu erneuten Untersuchungen und Eingriffen, die uns als nicht notwendig erschienen und die uns alle- samt den Babys nur wieder aufgewühlt hätten.
Empfohlene Maßnahmen hinterfragte ich, indem ich mir mehrere Meinungen dazu anhörte, recherchierte und mir die Zeit dazu nahm, in mich hinein zu spüren. Verunsicherungen waren zwar immer wieder da, aber ich schaffte es, die kritische Stimme in meinem Kopf zu beruhigen, in dem ich in meinen Körper hinein spürte. Mir half es, Wege zu finden, mit anstehenden Untersuchungen und deren Ergebnissen umzugehen, um nicht jedes Mal aufs Neue aus dem Gleichgewicht zu geraten.
Schwangerschaftsmeditationen wurden zur festen Routine und immer wieder war ich erstaunt, wie sehr die Babys darauf reagierten und mir signalisierten: alles Roger bei uns, Mama!
Negatives versuchte ich regelrecht auszublenden. Mir war es wichtig, mich mit Gutem zu umgeben. So hatte ich Kraft für mich und die Babys und richtete meinen Fokus auf all das Positive, das mich umgab. Auf all das, was mir guttat: liebe Menschen, positive Schwangerschaftsberichte, gutes Essen, Bewegung und Beschäftigungen, die mich zur Ruhe kommen ließen.
Und ganz wichtig: Ich googelte keine Diagnosen und Symptome mehr, sondern ging damit zu meiner Hebamme. Dinge, die mir geholfen haben, optimistisch und mit Freude schwanger zu sein. Risikoschwangerschaft hin oder her.
Mir ging es während der gesamten Zeit wunderbar- all die Symptome, von denen ich vorher hörte, ließen mich größtenteils komplett in Ruhe. Und auch die Babys entwickelten sich prächtig. Trotz etwas Gewichtsunterschied.
Wie ging es euch während der Kugelzeit? Hattet ihr Ängste & Sorgen? Und was habt ihr dagegen unternommen?
Eigentlich spürte ich immer: Es ist alles gut mit den Zwergen! Trotzdem haben mich anstehende Untersuchungen und auch manchmal deren Ergebnisse ganz schön aus der Bahn geworfen.
Hier ein CTG, da noch mal ein Ultraschall, Blutabnahme, Impfung, Urintest. Mit fortschreitender Schwangerschaft traute ich mich Nein zu sagen. Nein zu erneuten Untersuchungen und Eingriffen, die uns als nicht notwendig erschienen und die uns alle- samt den Babys nur wieder aufgewühlt hätten.
Empfohlene Maßnahmen hinterfragte ich, indem ich mir mehrere Meinungen dazu anhörte, recherchierte und mir die Zeit dazu nahm, in mich hinein zu spüren. Verunsicherungen waren zwar immer wieder da, aber ich schaffte es, die kritische Stimme in meinem Kopf zu beruhigen, in dem ich in meinen Körper hinein spürte. Mir half es, Wege zu finden, mit anstehenden Untersuchungen und deren Ergebnissen umzugehen, um nicht jedes Mal aufs Neue aus dem Gleichgewicht zu geraten.
Schwangerschaftsmeditationen wurden zur festen Routine und immer wieder war ich erstaunt, wie sehr die Babys darauf reagierten und mir signalisierten: alles Roger bei uns, Mama!
Negatives versuchte ich regelrecht auszublenden. Mir war es wichtig, mich mit Gutem zu umgeben. So hatte ich Kraft für mich und die Babys und richtete meinen Fokus auf all das Positive, das mich umgab. Auf all das, was mir guttat: liebe Menschen, positive Schwangerschaftsberichte, gutes Essen, Bewegung und Beschäftigungen, die mich zur Ruhe kommen ließen.
Und ganz wichtig: Ich googelte keine Diagnosen und Symptome mehr, sondern ging damit zu meiner Hebamme. Dinge, die mir geholfen haben, optimistisch und mit Freude schwanger zu sein. Risikoschwangerschaft hin oder her.
Mir ging es während der gesamten Zeit wunderbar- all die Symptome, von denen ich vorher hörte, ließen mich größtenteils komplett in Ruhe. Und auch die Babys entwickelten sich prächtig. Trotz etwas Gewichtsunterschied.
Wie ging es euch während der Kugelzeit? Hattet ihr Ängste & Sorgen? Und was habt ihr dagegen unternommen?
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