Da sitzt sie auf dem Boden im Gruppenraum. Mit meinem Sohn, der seine Ärmchen um ihren Hals schlingt.
Und ich steh da im Türrahmen der Kita und kann meinen Blick nicht von ihnen lösen. Mein Herz platzt.
Da gibt es nun diese Person im Leben meiner Söhne, diese Person, die ihnen so nahe ist.
Sie, die mit ihnen nach Käfern im Garten sucht, mit ihnen Nudeln isst, die sie wickelt, in den Schlaf streichelt, sie tröstet und Späße mit ihnen macht.
Sie, die meine Söhne begleitet, sie bestärkt und ein riesiges Vorbild für sie ist.
Sie, die mich meine Söhne mit einem guten Gefühl in der Kita abgeben lässt.
Sie ist eine pädagogische Fachkraft, ja. Aber sie ist irgendwie auch zum Teil unserer Familie geworden.
Wir vertrauen ihnen unsere allergrößten Schätze an. Wir lassen sie so nah heran an unsere Kinder. Wir wollen, dass sie unsere Kinder willkommen heißen, sie liebevoll ansehen, dass sie Wertschätzung und Liebe ausstrahlen.
Dann lasst es uns doch andersrum genau so machen:
Fragen wir sie doch morgen mal, wies ihnen geht. Oder beim Abholen unserer Kids, wie der Tag für sie war. Lasst uns ein Blümchen kaufen, fürs nächste Elterngespräch. Und einfach so und immer mal wieder ein Wort mit fünf Buchstaben sagen: DANKE.
Da sitzt sie auf dem Boden im Gruppenraum. Mit meinem Sohn, der seine Ärmchen um ihren Hals schlingt.
Und ich steh da im Türrahmen der Kita und kann meinen Blick nicht von ihnen lösen. Mein Herz platzt.
Da gibt es nun diese Person im Leben meiner Söhne, diese Person, die ihnen so nahe ist.
Sie, die mit ihnen nach Käfern im Garten sucht, mit ihnen Nudeln isst, die sie wickelt, in den Schlaf streichelt, sie tröstet und Späße mit ihnen macht.
Sie, die meine Söhne begleitet, sie bestärkt und ein riesiges Vorbild für sie ist.
Sie, die mich meine Söhne mit einem guten Gefühl in der Kita abgeben lässt.
Sie ist eine pädagogische Fachkraft, ja. Aber sie ist irgendwie auch zum Teil unserer Familie geworden.
Wir vertrauen ihnen unsere allergrößten Schätze an. Wir lassen sie so nah heran an unsere Kinder. Wir wollen, dass sie unsere Kinder willkommen heißen, sie liebevoll ansehen, dass sie Wertschätzung und Liebe ausstrahlen.
Dann lasst es uns doch andersrum genau so machen:
Fragen wir sie doch morgen mal, wies ihnen geht. Oder beim Abholen unserer Kids, wie der Tag für sie war. Lasst uns ein Blümchen kaufen, fürs nächste Elterngespräch. Und einfach so und immer mal wieder ein Wort mit fünf Buchstaben sagen: DANKE.
Ich würde mir so sehr wünschen, dass es bei uns auch so wäre. Aber meine Kinder sind in 1,5 Jahren noch nie gerne in die Krippe gegangen und weinen jeden Morgen. Das macht mich fertig, weil ich die Betreuung brauche und sie abgeben muss. Und ich finde die Kita selber so sch… Und es gibt keine Möglichkeit zu wechseln.