LaLeLu- 8 Tipps für guten Babyschlaf

LaLeLu- 8 Tipps für guten Babyschlaf

Den Tag ruhig ausklingen lassen

Vom 5. Gang direkt in den 1. Gang zu schalten funktioniert nicht. Auch nicht beim Schlafen gehen. Darum hilft es, das Licht schon einige Zeit vorher zu dimmen, etwas weniger zu sprechen und ruhige Bewegungen zu machen. Einfach alles etwas entspannter.

Der Tag entscheidet über die Nacht

War es am Tag trubelig, ist die Nacht meistens weniger gut. Logisch- denn die Babys verarbeiten das Erlebte auch im Schlaf. Gönnt eurem Baby immer wieder Pausen und Entschleunigung, damit es zu keiner Reizüberflutung kommt.

Einschlafrituale geben Sicherheit

Babys lieben gleichbleibende Abläufe. Deshalb sind Rituale wie zum Beispiel immer dasselbe Lied, eine Fußmassage oder das Abspielen einer Spieluhr schön, um den Tag zu beenden.

Nehmt euch Zeit beim ins Bett bringen

Merkt das Baby, dass es schnell gehen soll, kann man sich fast sicher sein, dass es mit dem Einschlafen dauert. Macht´s euch mit gemütlich.

Übermüdete Babys schlafen schlechter ein

Am besten den perfekten Zeitpunkt zwischen müde und riiiiiichtig müde erwischen. Sonst kann es sein, dass die Kleinen sich unwohl & gestresst fühlen und deshalb nicht einschlafen können.

Für die richtige Schlaftemperatur sorgen

Zwischen 16 und 18 Grad ist es optimal. Vorher dem Schlafengehen noch einmal gut durchlüften.

Gut betten

Ohne Kissen, ohne Felle, Kuscheltiere oder Sonstiges. Ein Lattenrost, eine gute Matratze und ein Schlafsack aus Naturmaterialien reichen aus und lassen dein Baby sicher schlafen.

Für eine reizarme Schlafumgebung sorgen

Sorge für so wenig Ablenkung wie möglich, damit dein Kleines gut zur Ruhe kommen kann.

Den Tag ruhig ausklingen lassen

Vom 5. Gang direkt in den 1. Gang zu schalten funktioniert nicht. Auch nicht beim Schlafen gehen. Darum hilft es, das Licht schon einige Zeit vorher zu dimmen, etwas weniger zu sprechen und ruhige Bewegungen zu machen. Einfach alles etwas entspannter.

Der Tag entscheidet über die Nacht

War es am Tag trubelig, wird die Nacht meistens weniger gut. Logisch – denn die Babys verarbeiten das Erlebte auch im Schlaf. Gönnt eurem Baby immer wieder Pausen und Entschleunigung, damit es zu keiner Reizüberflutung kommt.

Einschlafrituale geben Sicherheit

Babys lieben gleichbleibende Abläufe. Deshalb sind Rituale wie zum Beispiel immer dasselbe Lied, eine Fußmassage oder das Abspielen einer Spieluhr schön, um den Tag zu beenden.

Nehmt euch Zeit beim ins Bett bringen

Merkt das Baby, dass es schnell gehen soll, kann man sich fast sicher sein, dass es mit dem Einschlafen dauert. Macht´s euch mit gemütlich.

Übermüdete Babys schlafen schlechter ein

Am besten den perfekten Zeitpunkt zwischen müde und riiiiiichtig müde erwischen. Sonst kann es sein, dass die Kleinen sich unwohl & gestresst fühlen und deshalb nicht einschlafen können.

Für die richtige Schlaftemperatur sorgen

Zwischen 16 und 18 Grad ist es optimal. Vorher dem Schlafengehen noch einmal gut durchlüften.

Gut betten

Ohne Kissen, ohne Felle, Kuscheltiere oder Sonstiges. Ein Lattenrost, eine gute Matratze und ein Schlafsack aus Naturmaterialien reichen aus und lassen dein Baby sicher schlafen.

Für eine reizarme Schlafumgebung sorgen

Sorge für so wenig Ablenkung wie möglich, damit dein Kleines gut zur Ruhe kommen kann.