Aus dem Rhythmus

Aus dem Rhythmus

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Bei uns ist immer einer wach. Hört sich stressig an? Weshalb es für uns ein Segen ist.

Noch während meiner Schwangerschaft stolperte ich immer wieder über Artikel, die Synchronisierung als einzige Lösung darstellten, um als Zwillingseltern zu überleben.

Da wir nach der Entbindung beinahe zwei Wochen Krankenhausaufenthalt hatten, waren es unsere beiden Boys gewöhnt, immer zur selben Zeit gefüttert zu werden. Falls einer Hunger hatte und der andere noch schlief, wurde er geweckt. Man konnte sehen, dass sie nach wenigen Tagen einen sehr ähnlichen Rhythmus hatten.
Allerdings änderte sich dieser, als wir nach Hause durften. Anfangs bemühten wir uns darum, dass die beiden den im Krankenhaus einstudierten Rhythmus bei behielten. Wir bemerkten aber schnell, dass durch das neue Zuhause, den neuen Alltag und bestimmt auch durch das unterschiedliche Entwicklungstempo die Synchronisierung keine Entlastung brachte.
Außerdem bemerkten wir, dass es uns eher stresste, beide krampfhaft in einen Rhythmus zu bringen. Wenn einer eben nicht müde war, der andere mehr schlafen wollte, dann war es eben so. Unsere beiden waren von Anfang an in ihrem Wesen und in ihren Bedürfnissen verschieden- und da haben sie jedes Recht zu. Eineiige Zwillinge hin oder her.
Als wir locker ließen, entspannte sich die ganze Situation. Die Babys schliefen ruhiger und länger, da sie sich nicht direkt nebeneinander lagen und sich gegenseitig weckten. Und während das eine schläft, bekommt das wache Baby nun meine volle Aufmerksamkeit und ist somit auch happy.
Vor allem als ich mit den beiden den Tag plötzlich allein verbrachte, spürte ich, dass alles viel smoother ablaufen konnte, wenn die beiden unterschiedliche Schlaf-und Wachphasen hatten. Ich habe das Gefühl, ihnen besser gerecht zu werden und mit jedem Baby einzeln intensiv Zeit verbringen zu können. Die beiden sind entspannter, die Tage insgesamt ruhiger. Überschneidungen, damit die beiden sich auch nicht aus den Augen verlieren, gibt es immer noch genügend.
Da meistens immer einer wach ist, bleibt natürlich nicht viel Zeit für anderes. Für mich ist es aber viel entspannter, wenn Situationen vermieden werden können, in denen zum Beispiel beide gleichzeitig Hunger haben und ich nur am Rennen bin. Zwar begleitet mich dann fast durchgehend einer der beiden Herren, alles andere lässt sich aber auch gut mit einem Baby in der Trage oder in der Wippe erledigen. Oder wenn doch beide mal gleichzeitig schlafen.
Abends, kurz bevor wir ins Bett gehen, bekommen sie beide noch einmal das Fläschchen. So klappt es gut, dass sie vier Stunden um Stück durchschlafen, wir sie nachts zur selben Zeit füttern und wieder zurück ins Bettchen legen können.
Da sich das Schlafbedürfnis immer wieder ändert, ist es natürlich nur eine Lösung für den Moment. Aber eine wirklich gute, finde ich. Und ich glaube die Babys auch.

Hilfe! Was tun, wenn beide schreien?

Hilfe! Was tun, wenn beide schreien?

Einmal, als die beiden zwei Monate alt waren, saß ich nach einem unglaublich anstrengenden Morgen mit beiden im Bett. Einen links, einen rechts. Wir weinten zu dritt um die Wette. So gut es geht, wollte ich vermeiden, dass dies noch mal vorkommt. Was mir vor allem zusetzte, war diese Hilflosigkeit. Manchmal wusste ich einfach nicht, was welches Baby nun von mir brauchte und wie ich beiden gleichzeitig gerecht werden kann. Ich spürte ganz deutlich: Es muss ein Plan her. Und es hat geklappt, es wurde für uns alle leichter.

Als mein Freund nach der Elternzeit das Haus verlies, bereitete mir das wirklich Bauchschmerzen. Es gab in den zwei Monaten gemeinsamer Zeit zu Hause nämlich allerhand Situationen, die uns auch zu zweit beinahe in den Wahnsinn getrieben haben. Zum Beispiel als beide gleichzeitig weinten.

Und auch wenn ich es mit allen Mitteln versucht habe zu vermeiden: Es passierte auch als ich mit ihnen alleine war. Plötzlich hatten sie gleichzeitig einen Bärenhunger, die Windel voll oder wollten getragen werden.

Was hat geholfen? Eine Prioritätenliste. Ich schrieb auf: Was hat oberste Prio? Was glaube ich, welches Bedürfnis muss für ein Baby als allererstes erfüllt werden? Hunger, volle Windel, Müdigkeit, Kuschelbedürfnis?
Dementsprechend gehe ich jetzt vor. Wenn also beide etwas brauchen, kommt das hungrige Baby zu erst dran. Das andere muss warten, auch wenn es weint und ungeduldig wird. Die Wartezeit versuche ich mit gut zu reden, singen oder notfalls mit dem Schnuller, zu erleichtern.
Um die Bedürfnisse der Babys nachvollziehen zu können, notiere ich mir, was ich erledigt habe. Es liegt ein Zettel neben dem Wickeltisch und an dem Fläschchenwärmer. So verliere ich nicht den Überblick und weiß meistens genau, welche Unzufriedenheit auf welches ungestillte Bedürfnis zurückzuführen ist.
Alarmstufe rot ist bei uns dann, wenn beide Babys gleichzeitig Hunger haben. Für mich mit Abstand eine der anstrengendsten Situationen. Da können die beiden nämlich lautstark durch die Decke gehen und es gelingt mir nur schwer, die Ruhe zu bewahren. In solchen Momenten schnappe ich mir kurzerhand das Stillkissen, forme es zu einem Halbmond, setze beide hinein und gebe gleichzeitig das Fläschchen. Als sie noch kleiner waren, legte ich sie mir auf einem Kissen nebeneinander auf den Schoß. Für mich ist das gemeinsame Füttern aber eine Notfalloption, da es sich für mich intimer anfühlt, jeden meiner Jungs einzeln zu füttern.

Manchmal ist es trotz gutem Plan, genauem Beobachten von Signalen und schnellem Reagieren nicht möglich, die Babys zu beruhigen. Beide weinen und es scheint nichts zu funktionieren. Begleitetes weinen schön und gut, allerdings liegen die Nerven schnell blank, wenn einem zwei Menschlein gleichzeitig ins Ohr brüllen.

Es kann Wunder bewirken, kurz durchzuatmen und sich zu sammeln. Nach einer kurzen Pause und in alter Frische kann dann der Tag weitergehen. Innere Gelassenheit wirkt Wunder und die Babys werden einem den kurzen Reset mit Sicherheit nicht übel nehmen.
Und siehe da: Vielleicht erwartet einen kurz danach ein friedlich daherschauendes Baby, als wäre nichts gewesen. Auch schon passiert.
Es verläuft nicht jeder Tag gleich und natürlich lassen sich nicht immer alle Bedürfnisse nach Plan erfüllen. In 80 % der Fälle geht es aber gut. Einen Plan zu haben und handlungsfähig zu bleiben, gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Einmal, als die beiden zwei Monate alt waren, saß ich nach einem unglaublich anstrengenden Morgen mit beiden im Bett. Einen links, einen rechts. Wir weinten zu dritt um die Wette. So gut es geht, wollte ich vermeiden, dass dies noch mal vorkommt. Was mir vor allem zusetzte, war diese Hilflosigkeit. Manchmal wusste ich einfach nicht, was welches Baby nun von mir brauchte und wie ich beiden gleichzeitig gerecht werden kann. Ich spürte ganz deutlich: Es muss ein Plan her. Und es hat geklappt, es wurde für uns alle leichter.

Als mein Freund nach der Elternzeit das Haus verlies, bereitete mir das wirklich Bauchschmerzen. Es gab in den zwei Monaten gemeinsamer Zeit zu Hause nämlich allerhand Situationen, die uns auch zu zweit beinahe in den Wahnsinn getrieben haben. Zum Beispiel als beide gleichzeitig weinten.

Und auch wenn ich es mit allen Mitteln versucht habe zu vermeiden: Es passierte auch als ich mit ihnen alleine war. Plötzlich hatten sie gleichzeitig einen Bärenhunger, die Windel voll oder wollten getragen werden.

Was hat geholfen? Eine Prioritätenliste. Ich schrieb auf: Was hat oberste Prio? Was glaube ich, welches Bedürfnis muss für ein Baby als allererstes erfüllt werden? Hunger, volle Windel, Müdigkeit, Kuschelbedürfnis?
Dementsprechend gehe ich jetzt vor. Wenn also beide etwas brauchen, kommt das hungrige Baby zu erst dran. Das andere muss warten, auch wenn es weint und ungeduldig wird. Die Wartezeit versuche ich mit gut zu reden, singen oder notfalls mit dem Schnuller, zu erleichtern.
Um die Bedürfnisse der Babys nachvollziehen zu können, notiere ich mir, was ich erledigt habe. Es liegt ein Zettel neben dem Wickeltisch und an dem Fläschchenwärmer. So verliere ich nicht den Überblick und weiß meistens genau, welche Unzufriedenheit auf welches ungestillte Bedürfnis zurückzuführen ist.
Alarmstufe rot ist bei uns dann, wenn beide Babys gleichzeitig Hunger haben. Für mich mit Abstand eine der anstrengendsten Situationen. Da können die beiden nämlich lautstark durch die Decke gehen und es gelingt mir nur schwer, die Ruhe zu bewahren. In solchen Momenten schnappe ich mir kurzerhand das Stillkissen, forme es zu einem Halbmond, setze beide hinein und gebe gleichzeitig das Fläschchen. Als sie noch kleiner waren, legte ich sie mir auf einem Kissen nebeneinander auf den Schoß. Für mich ist das gemeinsame Füttern aber eine Notfalloption, da es sich für mich intimer anfühlt, jeden meiner Jungs einzeln zu füttern.

Manchmal ist es trotz gutem Plan, genauem Beobachten von Signalen und schnellem Reagieren nicht möglich, die Babys zu beruhigen. Beide weinen und es scheint nichts zu funktionieren. Begleitetes weinen schön und gut, allerdings liegen die Nerven schnell blank, wenn einem zwei Menschlein gleichzeitig ins Ohr brüllen.

Es kann Wunder bewirken, kurz durchzuatmen und sich zu sammeln. Nach einer kurzen Pause und in alter Frische kann dann der Tag weitergehen. Innere Gelassenheit wirkt Wunder und die Babys werden einem den kurzen Reset mit Sicherheit nicht übel nehmen.
Und siehe da: Vielleicht erwartet einen kurz danach ein friedlich daherschauendes Baby, als wäre nichts gewesen. Auch schon passiert.
Es verläuft nicht jeder Tag gleich und natürlich lassen sich nicht immer alle Bedürfnisse nach Plan erfüllen. In 80 % der Fälle geht es aber gut. Einen Plan zu haben und handlungsfähig zu bleiben, gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Einmal, als die beiden zwei Monate alt waren, saß ich nach einem unglaublich anstrengenden Morgen mit beiden im Bett. Einen links, einen rechts. Wir weinten zu dritt um die Wette. So gut es geht, wollte ich vermeiden, dass dies noch mal vorkommt. Was mir vor allem zusetzte, war diese Hilflosigkeit. Manchmal wusste ich einfach nicht, was welches Baby nun von mir brauchte und wie ich beiden gleichzeitig gerecht werden kann. Ich spürte ganz deutlich: Es muss ein Plan her. Und es hat geklappt, es wurde für uns alle leichter.

Als mein Freund nach der Elternzeit das Haus verlies, bereitete mir das wirklich Bauchschmerzen. Es gab in den zwei Monaten gemeinsamer Zeit zu Hause nämlich allerhand Situationen, die uns auch zu zweit beinahe in den Wahnsinn getrieben haben. Zum Beispiel als beide gleichzeitig weinten.

Und auch wenn ich es mit allen Mitteln versucht habe zu vermeiden: Es passierte auch als ich mit ihnen alleine war. Plötzlich hatten sie gleichzeitig einen Bärenhunger, die Windel voll oder wollten getragen werden.

Was hat geholfen? Eine Prioritätenliste. Ich schrieb auf: Was hat oberste Prio? Was glaube ich, welches Bedürfnis muss für ein Baby als allererstes erfüllt werden? Hunger, volle Windel, Müdigkeit, Kuschelbedürfnis?
Dementsprechend gehe ich jetzt vor. Wenn also beide etwas brauchen, kommt das hungrige Baby zu erst dran. Das andere muss warten, auch wenn es weint und ungeduldig wird. Die Wartezeit versuche ich mit gut zu reden, singen oder notfalls mit dem Schnuller, zu erleichtern.
Um die Bedürfnisse der Babys nachvollziehen zu können, notiere ich mir, was ich erledigt habe. Es liegt ein Zettel neben dem Wickeltisch und an dem Fläschchenwärmer. So verliere ich nicht den Überblick und weiß meistens genau, welche Unzufriedenheit auf welches ungestillte Bedürfnis zurückzuführen ist.
Alarmstufe rot ist bei uns dann, wenn beide Babys gleichzeitig Hunger haben. Für mich mit Abstand eine der anstrengendsten Situationen. Da können die beiden nämlich lautstark durch die Decke gehen und es gelingt mir nur schwer, die Ruhe zu bewahren. In solchen Momenten schnappe ich mir kurzerhand das Stillkissen, forme es zu einem Halbmond, setze beide hinein und gebe gleichzeitig das Fläschchen. Als sie noch kleiner waren, legte ich sie mir auf einem Kissen nebeneinander auf den Schoß. Für mich ist das gemeinsame Füttern aber eine Notfalloption, da es sich für mich intimer anfühlt, jeden meiner Jungs einzeln zu füttern.

Manchmal ist es trotz gutem Plan, genauem Beobachten von Signalen und schnellem Reagieren nicht möglich, die Babys zu beruhigen. Beide weinen und es scheint nichts zu funktionieren. Begleitetes weinen schön und gut, allerdings liegen die Nerven schnell blank, wenn einem zwei Menschlein gleichzeitig ins Ohr brüllen.

Es kann Wunder bewirken, kurz durchzuatmen und sich zu sammeln. Nach einer kurzen Pause und in alter Frische kann dann der Tag weitergehen. Innere Gelassenheit wirkt Wunder und die Babys werden einem den kurzen Reset mit Sicherheit nicht übel nehmen.
Und siehe da: Vielleicht erwartet einen kurz danach ein friedlich daherschauendes Baby, als wäre nichts gewesen. Auch schon passiert.
Es verläuft nicht jeder Tag gleich und natürlich lassen sich nicht immer alle Bedürfnisse nach Plan erfüllen. In 80 % der Fälle geht es aber gut. Einen Plan zu haben und handlungsfähig zu bleiben, gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

Einmal, als die beiden zwei Monate alt waren, saß ich nach einem unglaublich anstrengenden Morgen mit beiden im Bett. Einen links, einen rechts. Wir weinten zu dritt um die Wette. So gut es geht, wollte ich vermeiden, dass dies noch mal vorkommt. Was mir vor allem zusetzte, war diese Hilflosigkeit. Manchmal wusste ich einfach nicht, was welches Baby nun von mir brauchte und wie ich beiden gleichzeitig gerecht werden kann. Ich spürte ganz deutlich: Es muss ein Plan her. Und es hat geklappt, es wurde für uns alle leichter.

Als mein Freund nach der Elternzeit das Haus verlies, bereitete mir das wirklich Bauchschmerzen. Es gab in den zwei Monaten gemeinsamer Zeit zu Hause nämlich allerhand Situationen, die uns auch zu zweit beinahe in den Wahnsinn getrieben haben. Zum Beispiel als beide gleichzeitig weinten.

Und auch wenn ich es mit allen Mitteln versucht habe zu vermeiden: Es passierte auch als ich mit ihnen alleine war. Plötzlich hatten sie gleichzeitig einen Bärenhunger, die Windel voll oder wollten getragen werden.

Was hat geholfen? Eine Prioritätenliste. Ich schrieb auf: Was hat oberste Prio? Was glaube ich, welches Bedürfnis muss für ein Baby als allererstes erfüllt werden? Hunger, volle Windel, Müdigkeit, Kuschelbedürfnis?
Dementsprechend gehe ich jetzt vor. Wenn also beide etwas brauchen, kommt das hungrige Baby zu erst dran. Das andere muss warten, auch wenn es weint und ungeduldig wird. Die Wartezeit versuche ich mit gut zu reden, singen oder notfalls mit dem Schnuller, zu erleichtern.
Um die Bedürfnisse der Babys nachvollziehen zu können, notiere ich mir, was ich erledigt habe. Es liegt ein Zettel neben dem Wickeltisch und an dem Fläschchenwärmer. So verliere ich nicht den Überblick und weiß meistens genau, welche Unzufriedenheit auf welches ungestillte Bedürfnis zurückzuführen ist.
Alarmstufe rot ist bei uns dann, wenn beide Babys gleichzeitig Hunger haben. Für mich mit Abstand eine der anstrengendsten Situationen. Da können die beiden nämlich lautstark durch die Decke gehen und es gelingt mir nur schwer, die Ruhe zu bewahren. In solchen Momenten schnappe ich mir kurzerhand das Stillkissen, forme es zu einem Halbmond, setze beide hinein und gebe gleichzeitig das Fläschchen. Als sie noch kleiner waren, legte ich sie mir auf einem Kissen nebeneinander auf den Schoß. Für mich ist das gemeinsame Füttern aber eine Notfalloption, da es sich für mich intimer anfühlt, jeden meiner Jungs einzeln zu füttern.

Manchmal ist es trotz gutem Plan, genauem Beobachten von Signalen und schnellem Reagieren nicht möglich, die Babys zu beruhigen. Beide weinen und es scheint nichts zu funktionieren. Begleitetes weinen schön und gut, allerdings liegen die Nerven schnell blank, wenn einem zwei Menschlein gleichzeitig ins Ohr brüllen.

Es kann Wunder bewirken, kurz durchzuatmen und sich zu sammeln. Nach einer kurzen Pause und in alter Frische kann dann der Tag weitergehen. Innere Gelassenheit wirkt Wunder und die Babys werden einem den kurzen Reset mit Sicherheit nicht übel nehmen.
Und siehe da: Vielleicht erwartet einen kurz danach ein friedlich daherschauendes Baby, als wäre nichts gewesen. Auch schon passiert.
Es verläuft nicht jeder Tag gleich und natürlich lassen sich nicht immer alle Bedürfnisse nach Plan erfüllen. In 80 % der Fälle geht es aber gut. Einen Plan zu haben und handlungsfähig zu bleiben, gibt mir ein Gefühl von Sicherheit.

5 Anschaffungen, die Gold wert sind

5 Anschaffungen, die Gold wert sind

Federwiege für Zwillinge

Zwar ein stolzer Preis, sie hat sich aber so gelohnt! Die beiden haben selig drin geschlafen, oft stundenlang.

Tragetücher

Nicht nur für den Spaziergang, sondern auch für drinnen echt praktisch. Man hat die Hände frei- für Erledigungen aller Art oder eben für das andere Baby.

Fläschchenwärmer

Beim Zufüttern und Abpumpen echt super praktisch. Spart Zeit und die Milch hat ohne lästiges Probieren garantiert die richtige Temperatur.

Schnuller

Ja, ich gebe es zu: Unsere Babys lieben ihn und wir ihn auch. Weil er uns schwere Stunden einfacher macht, weil er zufriedenstellt, auch wenn der Bruder zuerst drankommt und weil er das Saugbedürfnis so schön befriedigt. Liebe Schnullerfee, wir zählen schon jetzt auf dich!

Wollwalkanzüge

In den kalten Monaten so so geschickt. Superwarm & super süß.

Federwiege für Zwillinge

Zwar ein stolzer Preis, sie hat sich aber so gelohnt! Die beiden haben selig drin geschlafen, oft stundenlang.

Tragetücher

Nicht nur für den Spaziergang, sondern auch für drinnen echt praktisch. Man hat die Hände frei- für Erledigungen aller Art oder eben für das andere Baby.

Fläschchenwärmer

Beim Zufüttern und Abpumpen echt super praktisch. Spart Zeit und die Milch hat ohne lästiges Probieren garantiert die richtige Temperatur.

Schnuller

Ja, ich gebe es zu: Unsere Babys lieben ihn und wir ihn auch. Weil er uns schwere Stunden einfacher macht, weil er zufriedenstellt, auch wenn der Bruder zuerst drankommt und weil er das Saugbedürfnis so schön befriedigt. Liebe Schnullerfee, wir zählen schon jetzt auf dich!

Wollwalkanzüge

In den kalten Monaten so so geschickt. Superwarm & super süß.

Federwiege für Zwillinge

Zwar ein stolzer Preis, sie hat sich aber so gelohnt! Die beiden haben selig drin geschlafen, oft stundenlang.

Tragetücher

Nicht nur für den Spaziergang, sondern auch für drinnen echt praktisch. Man hat die Hände frei- für Erledigungen aller Art oder eben für das andere Baby.

Fläschchenwärmer

Beim Zufüttern und Abpumpen echt super praktisch. Spart Zeit und die Milch hat ohne lästiges Probieren garantiert die richtige Temperatur.

Schnuller

Ja, ich gebe es zu: Unsere Babys lieben ihn und wir ihn auch. Weil er uns schwere Stunden einfacher macht, weil er zufriedenstellt, auch wenn der Bruder zuerst drankommt und weil er das Saugbedürfnis so schön befriedigt. Liebe Schnullerfee, wir zählen schon jetzt auf dich!

Wollwalkanzüge

In den kalten Monaten so so geschickt. Superwarm & super süß.

Federwiege für Zwillinge

Zwar ein stolzer Preis, sie hat sich aber so gelohnt! Die beiden haben selig drin geschlafen, oft stundenlang.

Tragetücher

Nicht nur für den Spaziergang, sondern auch für drinnen echt praktisch. Man hat die Hände frei- für Erledigungen aller Art oder eben für das andere Baby.

Fläschchenwärmer

Beim Zufüttern und Abpumpen echt super praktisch. Spart Zeit und die Milch hat ohne lästiges Probieren garantiert die richtige Temperatur.

Schnuller

Ja, ich gebe es zu: Unsere Babys lieben ihn und wir ihn auch. Weil er uns schwere Stunden einfacher macht, weil er zufriedenstellt, auch wenn der Bruder zuerst drankommt und weil er das Saugbedürfnis so schön befriedigt. Liebe Schnullerfee, wir zählen schon jetzt auf dich!

Wollwalkanzüge

In den kalten Monaten so so geschickt. Superwarm & super süß.

6 Dinge, die dir den Alltag erleichtern

6 Dinge, die dir den Alltag erleichtern

So ein Alltag mit Zwillingen hat es in sich. 6 Dinge haben mir das Leben um so vieles leichter gemacht. Weniger Stress, mehr Zeit für die Kids und mich. Und- ganz wichtig: vieeel mehr Gelassenheit!

Organisiere Dich

Auch wenn ich viel lieber spontan und flexibel unterwegs war: Als Mama von Zwillingen macht mir Organisation das Leben um einiges leichter.

Für mich hat es sehr viel Sinn gemacht, Abläufe zu überdenken und effektiver zu gestalten. Nun bin ich immer einen Schritt voraus: zum Beispiel stelle ich das Fläschchen bereits warm, bevor das erste Baby sich meldet oder lege mir die wichtige Dinge parat, bevor ich sie benötige. So kann ich lange Wartezeiten für die Babys vermeiden und habe selbst mehr Ruhe- weil ich weiß, wo was ist und welcher Schritt als Nächstes folgt.

Außerdem bin ich seit die beiden da sind ein großer Listenfan geworden. Vieles geht im Alltagstrubel unter. To- Do- Listen helfen mir, alles im Blick zu behalten.

Setze Prioritäten

Als ich mich körperlich von der Geburt erholt hatte, überkam mich manchmal ein regelrechter Tatendrang. Ich wollte vieles erledigen, To-Do´s abarbeiten und möglichst produktiv sein, vor allem in Zeiten, in denen die Babys schliefen. Völlig frustriert musste ich dann feststellen, dass ich nie fertig bekommen habe, was ich angefangen habe. Es war schlichtweg zu viel. Nun überprüfe ich: Was muss zeitnah erledigt werden und was kann warten? Das Gefühl, etwas abzuschließen, ist einfach so befriedigend.

Gestalte Routinen

Mein Earl Grey jeden Morgen ist mir heilig. Jeden Mittag gehe ich mit den Jungs spazieren, jeden Montag packt meine Mutter mit an und immer an denselben Wochentagen werden die Babys gebadet.

Eine Tages- und Wochenstruktur gibt mir das Gefühl von innerer Ordnung und Zufriedenheit am Abend etwas geschafft zu haben. Hat man ja so oder so, trotzdem fühle ich mich damit einfach effektiver. Auch die Babys danken es einem. Die sind nämlich kleine Spießer und lieben Rituale und Struktur.

Schnuppere einmal täglich frische Luft

Der tägliche Spaziergang ist Schlafenszeit für die Babys und ich habe Zeit, Gedanken nachzuhängen, Podcasts zu hören, zu telefonieren oder einfach nur den Kinderwagen vor mir herzuschieben und ansonsten nichts zu tun. Obendrauf gibt frische Luft und der Tapetenwechsel mir neue Energie.

Bleibe flexibel

Die Dinge laufen meistens anders, wie man sie sich vorgestellt hat- besonders mit Zwillingen. Daher tue ich mir ein großen Gefallen damit, den Tag so zu nehmen, wie er kommt. Anstatt zwei wird es drei. Anstatt dem geplanten Besuch bei der Freundin kommt eben sie vorbei. Der selbst gebackene Kuchen wird durch einen Hefezopf vom Bäcker ersetzt. Flexibilität hilft mir, gelassen zu bleiben.

Gehe die Dinge langsam an

Eine gute Freundin und auch Mama von Zwillingen meinte zu mir: wenn beide weinen, alles stresst, dann mach du nicht schneller, sondern eine Spur langsamer. Klingt erst einmal komisch, aber macht so viel Sinn. In Hektik zu verfallen stresst nämlich alle Beteiligten nur noch mehr. Als Yogi kann ich mich noch lange nicht bezeichnen, aber ich bin jeden Tag am Üben.

Nimm Hilfe an

Im Alltag mit Zwillingen leistet man jeden Tag viel und wird zum Multitasking-Profi. Mit Sicherheit würde man auch alles alleine hinbekommen. Muss man ja aber nicht. Hilfe annehmen ist für mich eine Win-Win Situation: Meine Mama ist im Omaglück, meine beste Freundin liebt es, die beiden durch die Gegend zu tragen und ich bin auch happy.

Liebe Zwillingseltern, habt ihr noch Tipps auf Lager? Was erleichtert euch den Alltag?

So ein Alltag mit Zwillingen hat es in sich. 6 Dinge haben mir das Leben um so vieles leichter gemacht. Weniger Stress, mehr Zeit für die Kids und mich. Und- ganz wichtig: vieeel mehr Gelassenheit!

Organisiere Dich

Auch wenn ich viel lieber spontan und flexibel unterwegs war: Als Mama von Zwillingen macht mir Organisation das Leben um einiges leichter.

Für mich hat es sehr viel Sinn gemacht, Abläufe zu überdenken und effektiver zu gestalten. Nun bin ich immer einen Schritt voraus: zum Beispiel stelle ich das Fläschchen bereits warm, bevor das erste Baby sich meldet oder lege mir die wichtige Dinge parat, bevor ich sie benötige. So kann ich lange Wartezeiten für die Babys vermeiden und habe selbst mehr Ruhe- weil ich weiß, wo was ist und welcher Schritt als Nächstes folgt.

Außerdem bin ich seit die beiden da sind ein großer Listenfan geworden. Vieles geht im Alltagstrubel unter. To- Do- Listen helfen mir, alles im Blick zu behalten.

Setze Prioritäten

Als ich mich körperlich von der Geburt erholt hatte, überkam mich manchmal ein regelrechter Tatendrang. Ich wollte vieles erledigen, To-Do´s abarbeiten und möglichst produktiv sein, vor allem in Zeiten, in denen die Babys schliefen. Völlig frustriert musste ich dann feststellen, dass ich nie fertig bekommen habe, was ich angefangen habe. Es war schlichtweg zu viel. Nun überprüfe ich: Was muss zeitnah erledigt werden und was kann warten? Das Gefühl, etwas abzuschließen, ist einfach so befriedigend.

Gestalte Routinen

Mein Earl Grey jeden Morgen ist mir heilig. Jeden Mittag gehe ich mit den Jungs spazieren, jeden Montag packt meine Mutter mit an und immer an denselben Wochentagen werden die Babys gebadet.

Eine Tages- und Wochenstruktur gibt mir das Gefühl von innerer Ordnung und Zufriedenheit am Abend etwas geschafft zu haben. Hat man ja so oder so, trotzdem fühle ich mich damit einfach effektiver. Auch die Babys danken es einem. Die sind nämlich kleine Spießer und lieben Rituale und Struktur.

Schnuppere einmal täglich frische Luft

Der tägliche Spaziergang ist Schlafenszeit für die Babys und ich habe Zeit, Gedanken nachzuhängen, Podcasts zu hören, zu telefonieren oder einfach nur den Kinderwagen vor mir herzuschieben und ansonsten nichts zu tun. Obendrauf gibt frische Luft und der Tapetenwechsel mir neue Energie.

Bleibe flexibel

Die Dinge laufen meistens anders, wie man sie sich vorgestellt hat- besonders mit Zwillingen. Daher tue ich mir ein großen Gefallen damit, den Tag so zu nehmen, wie er kommt. Anstatt zwei wird es drei. Anstatt dem geplanten Besuch bei der Freundin kommt eben sie vorbei. Der selbst gebackene Kuchen wird durch einen Hefezopf vom Bäcker ersetzt. Flexibilität hilft mir, gelassen zu bleiben.

Gehe die Dinge langsam an

Eine gute Freundin und auch Mama von Zwillingen meinte zu mir: wenn beide weinen, alles stresst, dann mach du nicht schneller, sondern eine Spur langsamer. Klingt erst einmal komisch, aber macht so viel Sinn. In Hektik zu verfallen stresst nämlich alle Beteiligten nur noch mehr. Als Yogi kann ich mich noch lange nicht bezeichnen, aber ich bin jeden Tag am Üben.

Nimm Hilfe an

Im Alltag mit Zwillingen leistet man jeden Tag viel und wird zum Multitasking-Profi. Mit Sicherheit würde man auch alles alleine hinbekommen. Muss man ja aber nicht. Hilfe annehmen ist für mich eine Win-Win Situation: Meine Mama ist im Omaglück, meine beste Freundin liebt es, die beiden durch die Gegend zu tragen und ich bin auch happy.

Liebe Zwillingseltern, habt ihr noch Tipps auf Lager? Was erleichtert euch den Alltag?

So ein Alltag mit Zwillingen hat es in sich. 6 Dinge haben mir das Leben um so vieles leichter gemacht. Weniger Stress, mehr Zeit für die Kids und mich. Und- ganz wichtig: vieeel mehr Gelassenheit!

Organisiere Dich

Auch wenn ich viel lieber spontan und flexibel unterwegs war: Als Mama von Zwillingen macht mir Organisation das Leben um einiges leichter.

Für mich hat es sehr viel Sinn gemacht, Abläufe zu überdenken und effektiver zu gestalten. Nun bin ich immer einen Schritt voraus: zum Beispiel stelle ich das Fläschchen bereits warm, bevor das erste Baby sich meldet oder lege mir die wichtige Dinge parat, bevor ich sie benötige. So kann ich lange Wartezeiten für die Babys vermeiden und habe selbst mehr Ruhe- weil ich weiß, wo was ist und welcher Schritt als Nächstes folgt.

Außerdem bin ich seit die beiden da sind ein großer Listenfan geworden. Vieles geht im Alltagstrubel unter. To- Do- Listen helfen mir, alles im Blick zu behalten.

Setze Prioritäten

Als ich mich körperlich von der Geburt erholt hatte, überkam mich manchmal ein regelrechter Tatendrang. Ich wollte vieles erledigen, To-Do´s abarbeiten und möglichst produktiv sein, vor allem in Zeiten, in denen die Babys schliefen. Völlig frustriert musste ich dann feststellen, dass ich nie fertig bekommen habe, was ich angefangen habe. Es war schlichtweg zu viel. Nun überprüfe ich: Was muss zeitnah erledigt werden und was kann warten? Das Gefühl, etwas abzuschließen, ist einfach so befriedigend.

Gestalte Routinen

Mein Earl Grey jeden Morgen ist mir heilig. Jeden Mittag gehe ich mit den Jungs spazieren, jeden Montag packt meine Mutter mit an und immer an denselben Wochentagen werden die Babys gebadet.

Eine Tages- und Wochenstruktur gibt mir das Gefühl von innerer Ordnung und Zufriedenheit am Abend etwas geschafft zu haben. Hat man ja so oder so, trotzdem fühle ich mich damit einfach effektiver. Auch die Babys danken es einem. Die sind nämlich kleine Spießer und lieben Rituale und Struktur.

Schnuppere einmal täglich frische Luft

Der tägliche Spaziergang ist Schlafenszeit für die Babys und ich habe Zeit, Gedanken nachzuhängen, Podcasts zu hören, zu telefonieren oder einfach nur den Kinderwagen vor mir herzuschieben und ansonsten nichts zu tun. Obendrauf gibt frische Luft und der Tapetenwechsel mir neue Energie.

Bleibe flexibel

Die Dinge laufen meistens anders, wie man sie sich vorgestellt hat- besonders mit Zwillingen. Daher tue ich mir ein großen Gefallen damit, den Tag so zu nehmen, wie er kommt. Anstatt zwei wird es drei. Anstatt dem geplanten Besuch bei der Freundin kommt eben sie vorbei. Der selbst gebackene Kuchen wird durch einen Hefezopf vom Bäcker ersetzt. Flexibilität hilft mir, gelassen zu bleiben.

Gehe die Dinge langsam an

Eine gute Freundin und auch Mama von Zwillingen meinte zu mir: wenn beide weinen, alles stresst, dann mach du nicht schneller, sondern eine Spur langsamer. Klingt erst einmal komisch, aber macht so viel Sinn. In Hektik zu verfallen stresst nämlich alle Beteiligten nur noch mehr. Als Yogi kann ich mich noch lange nicht bezeichnen, aber ich bin jeden Tag am Üben.

Nimm Hilfe an

Im Alltag mit Zwillingen leistet man jeden Tag viel und wird zum Multitasking-Profi. Mit Sicherheit würde man auch alles alleine hinbekommen. Muss man ja aber nicht. Hilfe annehmen ist für mich eine Win-Win Situation: Meine Mama ist im Omaglück, meine beste Freundin liebt es, die beiden durch die Gegend zu tragen und ich bin auch happy.

Liebe Zwillingseltern, habt ihr noch Tipps auf Lager? Was erleichtert euch den Alltag?